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Carlswerk Köln

Leit- und Orientierungssystem

In Köln-Mül­heim ent­steht seit ei­ni­gen Jah­ren ein neu­er Stand­ort für Kul­tur und Wirt­schaft. Das Carls­werk bie­tet eine leb­haf­te Mi­schung aus Un­ter­neh­men, Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­ten, Gas­tro­no­mie und Kul­tur. Das Are­al schafft nicht nur den Mie­ter:innen, den Be­woh­ner:innen des Stadt­teils, son­dern al­len Be­su­cher:innen ei­nen le­ben­di­gen, span­nen­den Ort. Die he­te­ro­ge­ne Be­bau­ung wird durch ein iden­ti­täts­stif­ten­des Leit­sys­tem zu­sam­men­ge­fasst. Mo­ni­teurs hat das Ge­län­de in Stra­ßen und Wege ge­glie­dert, die mit kräf­ti­gen Far­ben ko­diert sind. Die Ein­gangs­kenn­zei­chen neh­men die­se Far­ben auf, so­mit ist eine leich­te Ori­en­tie­rung ge­si­chert. Der räum­li­che Ori­en­tie­rungs­plan, ge­dreht in der je­wei­li­gen Blick­rich­tung, gibt eine sehr gute Über­sicht, über das wei­te Ge­län­de. Fo­tos und Tex­te auf „Ge­schichts­fah­nen“, er­läu­tern die span­nen­de His­to­rie der Carls­wer­ke.

Leit- und Ori­en­tie­rungs­sys­tem Au­ßen­ge­län­de

Auf­trag­ge­ber
BEOS AG Nie­der­las­sung Rhein-Ruhr

Köln 2018

Flä­che
125.000 qm

Fo­tos
Ste­fan Schil­ling
Ein le­ben­di­ges Are­al aus Alt- und Neu­bau­ten
Die Typologie des Orientierungssystems für das Außengelände umfasst Banner, Wegweiser, einen in Sitzmöbel integrierten Lageplan und Eingangskennzeichnungen.
Das kom­bi­nier­te Ele­ment aus Über­sichts­plan und Bank
Weg­wei­sung für Pkw und Fuß­gän­ger:innen
Schlan­ke Ein­gang­kenn­zei­chen, pas­send zur Ar­chik­tek­tur, mit Frei­raum für die Mie­ter­lo­gos
Durch die far­bi­ge Co­die­rung, las­sen sich die Fir­men leicht auf­fin­den
Ein­gangs­kenn­zei­chen mit Fir­men­lo­gos
Ein­gangs­kenn­zei­chen farb­lich co­diert
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Merck

Orientierungssystem Außenbereich

Auf dem Haupt­sitz­ge­län­de von Merck in Darm­stadt kon­zen­trie­ren sich auf 1,25 Qua­drat­ki­lo­me­tern Pro­duk­ti­on, For­schung und Ver­wal­tung. Ein Stra­ßen­netz von 36 Ki­lo­me­tern Län­ge ver­bin­det mehr als 400 Ge­bäu­de. 11.000 Mit­ar­bei­ter:innen, Lie­fer­ver­kehr und Be­su­cher:innen ge­hen hier täg­lich ein und aus. Un­ser Kon­zept des ad­di­ti­ven Sys­tems, dass be­reits 2017 im In­no­va­ti­on Cen­ter in­stal­liert wur­de, ist nun auch in den Au­ßen­be­reich über­setzt.

Landeshauptstadt München

Wettbewerb Mobilitätsstationen München

Im Rah­men ei­nes öf­fent­lich aus­ge­schrie­be­nen Wett­be­werbs ent­wi­ckel­te Mo­ni­teurs ein Ge­stal­tungs­kon­zept für Mo­bi­li­täts­sta­tio­nen im Raum Mün­chen.

Eine „Mo­bi­li­täts­sta­ti­on“ ver­knüpft ver­schie­de­ne Mo­bi­li­täts­an­ge­bo­te an ei­nem Stand­ort. Das Ziel ist mul­ti­moda­les Ver­kehrs­ver­hal­ten zu un­ter­stüt­zen, also den Über­gang zwi­schen ver­schie­de­nen Ver­kehrs­mit­teln zu ver­ein­fa­chen, um­welt­ver­träg­li­che Trans­port­mit­tel zu stär­ken und eine Mo­bi­li­tät ohne ei­ge­nen Pkw zu er­mög­li­chen.

Mo­ni­teurs Ge­stal­tungs­kon­zept um­fass­te so­wohl Cor­po­ra­te De­sign und Bran­ding, als auch Pro­dukt­li­ni­en für Ste­len und Be­schil­de­rung der Mo­bi­li­täts­sta­tio­nen. Die ge­plan­te Maß­nah­me soll der ver­bes­ser­ten Sicht­bar­keit und Zu­gäng­lich­keit von Sha­red Mo­bi­li­ty An­ge­bo­ten die­nen.
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Acker­stra­ße 21–22
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